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Plantagentee Plantagentee
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Anbaugebiet: Ceylon
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  1. ARACHA SHINCHA VON KADOTA (Bio)
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    ARACHA SHINCHA VON KADOTA (Bio)
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  2. Morimoto Fukamushi Sencha (Bio) Morimoto Fukamushi Sencha (Bio)
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  3. Minami Sayaka Oolong Kamairi-Cha (Bio) Minami Sayaka Oolong Kamairi-Cha (Bio)
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  4. Miyazaki Tokujo Sencha
    Miyazaki Tokujo Sencha
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Plantagentee. Spitzenqualität mit Herkunftsgarantie.

Tee wird in vielen Ländern produziert, wobei  China, Indien, Kenia und Ceylon (Sri Lanka) die wichtigsten Tee exportierenden Länder sind. Hinzu kommen Vietnam, Türkei, Indonesien, Japan (ausschließlich Grüntee) und 25 weitere Tee-Länder, die allerdings vorwiegend Tee für den eigenen Verbrauch produzieren.

Wie werden Tee-Sorten voneinander unterschieden?

Tee-Experten unterscheiden Tee nach Herkunft, Produktionsmethode (Fermentierung), Aussehen des Teeblatts, geographischer Zuordnung (Ostfriesentee, English Breakfast) oder durch die Deklaration als Plantagentee.  Letztere geben besonders wertvollen Tees eine Herkunftsgarantie. Ähnlich wie Champagner ausschließlich in der Champagne und nur mit drei bestimmten Rebsorten angebaut werden darf.

Was macht Plantagentees so wertvoll

Plantagentees werden nicht mit anderen Tee aus anderen Anbaugebieten und/oder Teeplantagen vermischt (Blends) und dadurch gestreckt, sondern kommen sortenrein und unter Angabe der jeweiligen Teeplantage in den Handel. Dahinter steht das Konzept, bestmögliche Bedingungen für den jeweiligen Standort und für die verwendeten Teesträucher zu schaffen. Von der Ernte zum jeweils optimalen Zeitpunkt über die spezielle Verarbeitung der Teeblätter bis hin zur Vermarktung steht hinter einem Plantagentee stets ein Name, der oft auf den Gründer der Teeplantage verweist.

Das alles hat zur Folge, dass Plantagentee nur in verhältnismäßig kleinen Mengen geerntet wird. Sind diese verbraucht, müssen Teetrinker eben bis zur nächsten Ernte warten. Und das dauert, je nach Saison und Anbaugebiet bis zu 6 Monate.